Immer mehr gleichen sich die Erwartungen von Analysten, Händlern und Anlagenbetreibern an, was steigende EUA-Preise betrifft. Grund dafür sind verschiedene politische und wirtschaftliche Faktoren, die nun auch anfangen, eine Wirkung zu erzielen.
Erstmals hat der EUA-Preis seit dem November 2012 die Marke von 10 Euro/t nach oben durchbrochen und scheint sich in diesen Preisdimensionen auch zu halten.
Betreiber, die noch einen Kaufbedarf für die laufende Handelsperiode haben oder sich bereits auch über ihren Bedarf für den Zeitraum 2021-2030 Gedanken machen, sollten spätestens jetzt ihre Planungen konkretisieren und näher die momentan vorhandenen preistreibenden Einflüsse analysieren.
Emissionshändler.com® stellt in seinem <link fileadmin emissionshaendler dateien emissionsbriefe emissionsbrief_de_02-2018_eua-preisentwicklung_eugh_urteil.pdf>Emissionsbrief 02-2018 die wesentlichsten Faktoren und deren mögliche Gründe für diese Entwicklung der Preise dar und geht mit einem Gastartikel auf die Veröffentlichung der Daten zu den nationalen Allokationen ein, über die der EuGH im Sommer 2017 geurteilt hat. |